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on Montag, Mai 18th, 2009 at 18:08 and is filed under Miedos, Video.
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dann kann ich dir vielleicht schreiben, wenn ich nicht jeden 2. oder 3. tag zugedröhnt bin- ich hoffe ich werd` diese tage noch erleben und auch du usw. pp.; eigentlich bin ich schon völlig breit-zugedröhnt, legte mich am wald- und straßenrand im hiesigen dreiländereck ab, aber es hielten irgendwelche leute an und einer fuhr mich nach haus: sowas ist mir schon recht häufig passiert verschiedentlich: verschwendete liebesmüh empfind` ich da stets: aber um wen sonst- wenn nicht um mich oder dich oder wen auch immer
Ich fände es toll…
wenn Du schreibst…
ohne breit zu sein…
denn dann kann ich…
dem Text auch etwas entnehmen…
ich bin immer noch wieder zugedröhnt, aber ich schick ****** denoch dies altes stück: mich zu schlagen ist sie zu entfernt mich zu verklagen zu lieb`… rsp. in eurer sprache: etc. pp.
Mich selbst ergreift des fernen Klangs
Geheimnisvoller Schauer!
Unendliches Sehnen, tiefe Wehmut
Beschleicht mein Herz,
Mein kaum geheiltes Herz; –
Mir ist, als würden seine Wunden
Von lieben Lippen aufgeküßt,
Und täten wieder bluten –
Heiße, rote Tropfen,
Die lang und langsam niederfalln
Auf ein altes Haus, dort unten
In der tiefen Meerstadt,
Auf ein altes, hochgegiebeltes Haus,
Wo melancholisch einsam
Unten am Fenster ein Mädchen sitzt,
Den Kopf auf den Arm gelehnt,
Wie ein armes, vergessenes Kind –
Und ich kenne dich armes, vergessenes Kind!
So tief, meertief also
doch noch ein p.s.: diese verse sind so ewig schön und doch so verloren_vergeblich: immerdar-irgendwieauchnich:natürlich–aber wohin gehen tränen-und weinen engel doch auch…
vertränt saß ich hier und der händel-link schon verschwunden: er häts wahrlich gut überall dazusein, trotz der trauer im ton: http://www.youtube.com/watch?v=JSAd3NpDi6Q –naja, das gleiche gilt für die heine-verse und beim erwachen wird mir beides peinlich sein.
Es gibt aus meiner Sicht nichts…
was Dir da peinlich sein müsste…
peinlich ist mir, hier immer noch reinzuschreiben-von älteren äußerungen und privaten dokumenten an * mal abgesehen oder besser klammheimlich-schweigend zu vergessen.
https://seelenwerk.de/?p=1762#comments :an meine einträge dort konnte ich mich wenig erinnern und deine kommentare dazu waren mir bis grad` unbekannt- meinen offizielen namen zu verwenden scheint mir hier fast so unangemessen wie dich beim namen zu nennen–
-ich hoffe du hast sara kane nicht gelesen: „blastet“ etc., auch wenn man zuvor grad` obenauf ist, kanns einen unterirdisch ziehen, selbst wenn die sonne scheint und die vögel zwitchern…: eine begabt-gefühlvolle* frau wohl, die sich jung selbst dann zerbombt–
*in begabter usw. menschen einzuteilen behagt mir nich- es ist aber zu traurig…
herzlichen glückwunsch.
Ich danke Dir 🙂
dann kann ich dir vielleicht schreiben, wenn ich nicht jeden 2. oder 3. tag zugedröhnt bin- ich hoffe ich werd` diese tage noch erleben und auch du usw. pp.; eigentlich bin ich schon völlig breit-zugedröhnt, legte mich am wald- und straßenrand im hiesigen dreiländereck ab, aber es hielten irgendwelche leute an und einer fuhr mich nach haus: sowas ist mir schon recht häufig passiert verschiedentlich: verschwendete liebesmüh empfind` ich da stets: aber um wen sonst- wenn nicht um mich oder dich oder wen auch immer
Ich fände es toll…
wenn Du schreibst…
ohne breit zu sein…
denn dann kann ich…
dem Text auch etwas entnehmen…
ich bin immer noch wieder zugedröhnt, aber ich schick ****** denoch dies altes stück: mich zu schlagen ist sie zu entfernt mich zu verklagen zu lieb`… rsp. in eurer sprache: etc. pp.
http://www.youtube.com/watch?v=JSAd3NpDi6Q
all dieser driss ist viel zu schön um wahr in unsrer welt sein zu können- selbst so ein totenstück.
Mich selbst ergreift des fernen Klangs
Geheimnisvoller Schauer!
Unendliches Sehnen, tiefe Wehmut
Beschleicht mein Herz,
Mein kaum geheiltes Herz; –
Mir ist, als würden seine Wunden
Von lieben Lippen aufgeküßt,
Und täten wieder bluten –
Heiße, rote Tropfen,
Die lang und langsam niederfalln
Auf ein altes Haus, dort unten
In der tiefen Meerstadt,
Auf ein altes, hochgegiebeltes Haus,
Wo melancholisch einsam
Unten am Fenster ein Mädchen sitzt,
Den Kopf auf den Arm gelehnt,
Wie ein armes, vergessenes Kind –
Und ich kenne dich armes, vergessenes Kind!
So tief, meertief also
doch noch ein p.s.: diese verse sind so ewig schön und doch so verloren_vergeblich: immerdar-irgendwieauchnich:natürlich–aber wohin gehen tränen-und weinen engel doch auch…
Es wird ewig schön bleiben…
vertränt saß ich hier und der händel-link schon verschwunden: er häts wahrlich gut überall dazusein, trotz der trauer im ton: http://www.youtube.com/watch?v=JSAd3NpDi6Q –naja, das gleiche gilt für die heine-verse und beim erwachen wird mir beides peinlich sein.
Es gibt aus meiner Sicht nichts…
was Dir da peinlich sein müsste…
peinlich ist mir, hier immer noch reinzuschreiben-von älteren äußerungen und privaten dokumenten an * mal abgesehen oder besser klammheimlich-schweigend zu vergessen.
https://seelenwerk.de/?p=1762#comments :an meine einträge dort konnte ich mich wenig erinnern und deine kommentare dazu waren mir bis grad` unbekannt- meinen offizielen namen zu verwenden scheint mir hier fast so unangemessen wie dich beim namen zu nennen–
-ich hoffe du hast sara kane nicht gelesen: „blastet“ etc., auch wenn man zuvor grad` obenauf ist, kanns einen unterirdisch ziehen, selbst wenn die sonne scheint und die vögel zwitchern…: eine begabt-gefühlvolle* frau wohl, die sich jung selbst dann zerbombt–
*in begabter usw. menschen einzuteilen behagt mir nich- es ist aber zu traurig…