♥ Heute war ein super Tag…
♥ Da die HVV wieder einmal einen Kostenlos-Tag hatte…
♥ haben wir die Chance genutzt…
♥ und sind nach Hamburg gefahren…
♥ Erst sind wir durch halb Hamburg spaziert…
♥ und dann waren wir an den Landungsbrücken…
♥ Es war wunderschönes Wetter…
♥ und ich habe den Blick auf meine geliebte Elbe…
♥ total genossen…
♥ Von diesem Tag werde ich wieder lange zehren 🙂
♥ und ich wünschte…
♥ wir könnten das jede…
♥ oder wenigstens jede zweite Woche machen…
♥ Aber erst einmal freue ich mich über heute…
♥ und bin dafür absolut dankbar…
♥ Manchmal möchte ich die Zeit anhalten 🙂
die elbe mag ich auch: in hamburg und ganz besonders in dresden: die elbwiesen dort–hamburg kenn ich nur vom vorbeitrampen: die elbe in dresden kenn ich besser…sorry dir persönliches aufzuladen–kenn halt die dresdner elbe ein wenig
Das geht schon i.O.
Ich kenne dafür Dresdens Elbe nicht 🙂
das foto ist halt schlicht eindrucksvoll
Ja ich mag es auch sehr 🙂
ich bin ein wenig „stolz“: obwohl ich heut` morgen besonders heftig zugedröhnt war, schein ich hier keinen unfug geschrieben; und für den unfug den ich derweil woanders machte, „schäme“ ich mich wenigstens nicht: überflüssig wars denoch.
p.s.: einen schönen abend und guten appetit!
Nein es gibt keinen Grund sich zu schämen…
Du hast durchaus sehr nett geschrieben…
Ich für meinen Teil freue mich immer…
wenn Du keinen Blödsinn schreibst…
Dankeschön!!!
danke– hoffe du hast einen schönen abend gehabt–aber fürchte, es wird nicht ganz geklapptt haben…
machte mich wirklich was traurig…
…weißt ja dass ich im psych- und suchtbereich ein bißel kenntnis und erfahrung habe…
…wenn es doch funktionierte mit dem essen und dem abend fänd ichs schön…
und anderenfalls: „halt dich an deiner liebe fest“–ein funken ist das feuer. keine platitüde(!): klingt denoch platt:
alles liebe von menschenskind zu menschenskind.
Dankeschön :o)
Der Abend hat prima geklappt…
Ich hab dafür den nächsten Tag nur Jogurt gegessen :o)
Liebe Grüße…
Angel
es wird wieder richtig kalt in deutschland: „schlimm, schlimm, schlimm…“
lieben gruß.
dirk.
p.s.: auch hier: gutes gelingen…
…lösch mich nicht ganz und dich nicht- außen und innen… bin wieder nur betrunken–cestca-; ins normahle: bin sehr frustriert: hab mathe gelernt und es wurd ne fünf- lag nicht an dem menschenkind- fuck off…
lernte mit meinem patenmädel mathe- sie hat ihre erste fünf—bin zu nix nutzte: lehrte öfter mathe und stets ganz gut— vielleicht wie hier in aachen bei der premiere des neuen tivolis_ tsv-st.pauli 0zu5
na-wenn ich schon hier reinschmiere: dann doch noch alles gute etc. pp.. aus der ferne
und wenn schon unverschämmt, schmeiß ich dir auch noch den raben rein:
Der Rabe
Einst, um eine Mittnacht graulich, da ich trübe sann und traulich
müde über manchem alten Folio lang vergess’ner Lehr‘-
da der Schlaf schon kam gekrochen, scholl auf einmal leis ein Pochen,
gleichwie wenn ein Fingerknochen pochte, von der Türe her.
„’s ist Besuch wohl“, murrt‘ ich, „was da pocht so knöchern zu mir her –
das allein – nichts weiter mehr.
Ah, ich kann’s genau bestimmen: im Dezember war’s, dem grimmen,
und der Kohlen matt Verglimmen schuf ein Geisterlicht so leer.
Brünstig wünscht‘ ich mir den Morgen;- hatt‘ umsonst versucht zu borgen
von den Büchern Trost dem Sorgen, ob Lenor‘ wohl selig wär‘-
ob Lenor‘, die ich verloren, bei den Engeln selig wär‘-
bei den Engeln – hier nicht mehr.
Und das seidig triste Drängen in den purpurnen Behängen
füllt‘, durchwühlt‘ mich mit Beengen, wie ich’s nie gefühlt vorher;
also daß ich den wie tollen Herzensschlag mußt‘ wiederholen:
„’s ist Besuch nur, der ohn‘ Grollen mahnt, daß Einlaß er begehr‘-
nur ein später Gast, der friedlich mahnt, daß Einlaß er begehr‘:-
ja, nur das – nichts weiter mehr.“
Augenblicklich schwand mein Bangen, und so sprach ich unbefangen:
„Gleich, mein Herr – gleich, meine Dame – um Vergebung bitt‘ ich sehr;
just ein Nickerchen ich machte, und Ihr Klopfen klang so sachte,
daß ich kaum davon erwachte, sachte von der Türe her –
doch nun tretet ein!“ – und damit riß weit auf die Tür ich – leer!
Dunkel dort – nichts weiter mehr.
Tief ins Dunkel späht‘ ich lange, zweifelnd, wieder seltsam bange,
Träume träumend, wie kein sterblich Hirn sie träumte je vorher;
doch die Stille gab kein Zeichen; nur ein Wort ließ hin sie streichen
durch die Nacht, das mich erbleichen ließ: das Wort „Lenor‘?“ so schwer –
selber sprach ich’s, und ein Echo murmelte’s zurück so schwer:
nur „Lenor‘!“ – nichts weiter mehr.
Da ich nun zurück mich wandte und mein Herz wie Feuer brannte,
hört‘ ich abermals ein Pochen, etwas lauter denn vorher.
„Ah, gewiß“, so sprach ich bitter, „liegt’s an meinem Fenstergitter;
Schaden tat ihm das Gewitter jüngst – ja, so ich’s mir erklär‘;-
schweig denn still, mein Herze, lass mich nachsehn, daß ich’s mir erklär‘:-
’s ist der Wind – nichts weiter mehr!“
Auf warf ich das Fenstergatter, als herein mit viel Geflatter
schritt ein stattlich stolzer Rabe wie aus Sagenzeiten her;
Grüßen lag ihm nicht im Sinne; keinen Blick lang hielt er inne;
mit hochherrschaftlicher Miene flog empor zur Türe er –
setzt‘ sich auf die Pallas-Büste überm Türgesims dort – er
flog und saß – nichts weiter mehr.
Doch dies ebenholzne Wesen ließ mein Bangen rasch genesen,
ließ mich lächeln ob der Miene, die es macht‘ so ernst und hehr:
„Ward dir auch kein Kamm zur Gabe“, sprach ich, „so doch stolz Gehabe,
grauslich grimmer alter Rabe, Wanderer aus nächtger Sphär‘-
sag, welch hohen Namen gab man dir in Plutos nächtger Sphär‘?“
Sprach der Rabe, „Nimmermehr.“
Staunend hört‘ dies rauhe Klingen ich dem Schnabel sich entringen,
ob die Antwort schon nicht eben sinnvoll und bedeutungsschwer;
denn wir dürfen wohl gestehen, daß es keinem noch geschehen,
solch ein Tier bei sich zu sehen, das vom Türgesimse her –
das von einer Marmor-Büste überm Türgesimse her
sprach, es heiße „Nimmermehr.“
Doch der droben einsam ragte und dies eine Wort nur sagte,
gleich als schütte seine Seele aus in diesem Worte er,
keine Silbe sonst entriß sich seinem düstren Innern, bis ich
seufzte: „Mancher Freund verließ mich früher schon ohn‘ Wiederkehr –
morgen wird er mich verlassen, wie mein Glück – ohn‘ Wiederkehr.“
Doch da sprach er, „Nimmermehr!“
Einen Augenblick erblassend ob der Antwort, die so passend,
sagt‘ ich, „Fraglos ist dies alles, was das Tier gelernt bisher:
’s war bei einem Herrn in Pflege, den so tief des Schicksals Schläge
trafen, daß all seine Wege schloß dies eine Wort so schwer –
daß‘ all seiner Hoffnung Lieder als Refrain beschloß so schwer
dies „Nimmer – nimmermehr.“
Doch was Trübes ich auch dachte, dieses Tier mich lächeln machte,
immer noch, und also rollt‘ ich stracks mir einen Sessel her
und ließ die Gedanken fliehen, reihte wilde Theorien,
Phantasie an Phantasien: wie’s wohl zu verstehen wär‘-
wie dies grimme, ominöse Wesen zu verstehen wär‘,
wenn es krächzte „Nimmermehr.“
Dieses zu erraten, saß ich wortlos vor dem Tier, doch fraß sich
mir sein Blick ins tiefste Innre nun, als ob er Feuer wär‘;
brütend über Ungewissem legt‘ ich, hin und her gerissen,
meinen Kopf aufs samtne Kissen, das ihr Haupt einst drückte hehr –
auf das violette Kissen, das ihr Haupt einst drückte hehr,
doch nun, ach! drückt nimmermehr!
Da auf einmal füllten Düfte, dünkt‘ mich, weihrauchgleich die Lüfte,
und seraphner Schritte Klingen drang vom Estrich zu mir her.
„Ärmster“, rief ich, „sieh, Gott sendet seine Engel dir und spendet
Nepenthes, worinnen endet nun Lenor’s Gedächtnis schwer;-
trink das freundliche Vergessen, das bald tilgt, was in dir schwer!“
Sprach der Rabe, „Nimmermehr.“
„Ah, du prophezeist ohn‘ Zweifel, Höllenbrut! Ob Tier, ob Teufel –
ob dich der Versucher sandte, ob ein Sturm dich ließ hierher,
trostlos, doch ganz ohne Bangen, in dies öde Land gelangen,
in dies Haus, von Graun umpfangen,- sag’s mir ehrlich, bitt‘ dich sehr –
gibt es – gibt’s in Gilead Balsam?- sag’s mir – sag mir, bitt‘ dich sehr!“
Sprach der Rabe, „Nimmermehr.“
„Ah! dann nimm den letzten Zweifel, Höllenbrut – ob Tier, ob Teufel!
Bei dem Himmel, der hoch über uns sich wölbt – bei Gottes Ehr‘-
künd mir: wird es denn geschehen, daß ich einst in Edens Höhen
darf ein Mädchen wiedersehen, selig in der Engel Heer –
darf Lenor‘, die ich verloren, sehen in der Engel Heer?“
Sprach der Rabe, „Nimmermehr.“
„Sei denn dies dein Abschiedszeichen“, schrie ich, „Unhold ohnegleichen!
Hebe dich hinweg und kehre stracks zurück in Plutos Sphär‘!
Keiner einz’gen Feder Schwärze bleibe hier, dem finstern Scherze
Zeugnis! Laß mit meinem Schmerze mich allein!- hinweg dich scher!
Friß nicht länger mir am Leben! Pack dich! Fort! Hinweg dich scher!“
Sprach der Rabe, „Nimmermehr.“
Und der Rabe rührt‘ sich nimmer, sitzt noch immer, sitzt noch immer
auf der bleichen Pallas-Büste überm Türsims wie vorher;
und in seinen Augenhöhlen eines Dämons Träume schwelen,
und das Licht wirft seinen scheelen Schatten auf den Estrich schwer;
und es hebt sich aus dem Schatten auf dem Estrich dumpf und schwer
meine Seele – nimmermehr.
…es is denoch ein schönes foto-allem zum trotz-dran festhaltend….___lg und so weiter…lg d.
,,,ich scheine ja doch irgendwo auf dem rechner den richtigen raben in deutsch zu haben…..sorry
wie?? doch dies kann ich
naja: wie dem auch sein mag: der rabe gehörte hierhinein: „wahrlich“: der rabe passte
Mein Fenster öffnet sich um Mitternacht,
Die Glocken dröhnen von den Türmen nieder,
Die Berge leuchten rings in Flammenpracht,
Und aus den dunklen Gassen hallen Lieder.
Will mir der Lärm, will mir der blut’ge Schein
Des nahen Völkerkriegs Erwachen deuten? –
Noch ist die Saat nicht reif. Die Glocken läuten
Dem neuen Jahr. – Wird es ein beßres sein?
Ein neues Jahr, in dem mit blassem Neid
Die Habsucht und die Niedertracht sich messen;
Ein neues Jahr, das nach Vernichtung schreit;
Ein neues Jahr, in dem die Welt vergessen,
Daß sie ein Altar dem lebend’gen Licht;
Ein neues Jahr, des dumpfe Truggewalten
Den Adlerflug des Geistes niederhalten;
Ein neues Jahr! – Ein beßres wird es nicht.
Von Goldgier triefend und von Gaunerei,
Die Weltgeschichte, einer feilen Dirne
Vergleichbar, kränzt mit Weinlaub sich die Stirne,
Und aus der Brust wälzt sich ihr Marktgeschrei:
Herbei, ihr Kinder jeglicher Nation;
An Unterhaltung ist bei mir nicht Mangel.
Im Internationalen Tingeltangel,
Geschminkt und frech, tanz’ ich mir selbst zum Hohn.
Den he’ligen Ernst der menschlichen Geschicke
Wandl’ ich zur Posse, daß ihr gellend Lacht;
Den Freiheitsdurst’gen brech’ ich das Genicke,
Damit mein Tempel nicht zusammenkracht.
Ich bin der Friede, meine holden Blicke
Besel’gen euch in ew’ger Liebesnacht;
Wärmt euch an mir und Schlaft bei meinem Liede
Sanft und behaglich ein; ich bin der Friede!
Drum segne denn auch für das künft’ge Jahr
Gott euren süßen Schlaf. Das Todesröcheln
Des Bruders auf der Freiheit Blutaltar
Verhallt, wenn meine fleisch’gen Lippen lächeln.
Nur wenn der eigne Geldsack in Gefahr,
Dann tanz’ ich mit den schellenlauten Knöcheln
Sofort Alarm, damit euch eure Schergen
Zu den geraubten neue Schätze bergen.
Warum schuf Gott den Erdball rund, warum
Schuf Krupp’sche Eisenwerke er in Essen,
Als daß den Heiden wir mit Christentum
Und Schnaps das Gold aus den Geweiden pressen.
Ein halb Jahrtausend ist das nun schon Mode,
Doch sehr verfeinert hat sich die Methode:
Kauf oder stirb! Wer seines Goldes bar,
Den plagt dann ferner auch kein Missionar.
Ich bin der Friede, meine Schellen läuten,
Sobald des Menschen Herz sich neu belebt,
Und meine Füße, die den Tod bedeuten,
Zerstampfen, was nach Licht und Freiheit strebt.
Ich bin der Friede, und so wahr ich tanze
Auf Gräbern in elektrisch grellem Glanze,
Es fällt zum Opfer mir das künft’ge Jahr,
Wie das geschiedne mir verfallen war!
So sang die Göttin. Aber Gott sei Dank,
Noch eh sie dirnenhaft von hinnen knixte,
Gewahrt’ ich, daß die üpp’ge Diva krank
Und alt, so rot sie sich die Wangen wichste,
Daß schon der Tod ihr selbst die Brust gehöhlt;
Und tausend Bronchien rasselten im Chore:
Der rote Saft sprengt dieses Leichnams Tore,
Eh er noch einmal seine Jahre zählt.
Dann wurden unterird’sche Stimmen laut:
Der Mensch sei nicht zum Knecht vor goldnen Stufen,
Es sei zum Herrscher nicht der Mensch berufen,
Der Mensch sei nur dem Menschen angetraut.
Ein dumpfes Zittern, wie aus Katakomben,
Erschütterte den Boden. Alsogleich
Ward jeden Gastes Antlitz kreidebleich:
Bewahr’ uns Gott vor Anarchie und Bomben!
Ich aber denke: Eh ein Jahr vergeht,
Vergeht die Kirchhofsruhe. Böse Zeichen
Verkünden einen Krieg, der seinesgleichen
Noch nicht gehabt, solang die Erde steht.
Noch ist die Saat nicht reif, doch wird sie reifen,
Und Habgier gegen Habgier greift zum Schwert;
Es wird der Bruder, seines Bruders wert,
Dem Bruder mörd’risch nach der Kehle greifen.
Die Glocken sind verhallt, verglommen sind
Die Feuerbrände und verstummt die Lieder;
Die alte, ew’ge, blinde Nacht liegt wieder,
Wie sie nur je auf Erden lag, so blind;
Und doch hängt das Geschick an einem Haar
Und läßt sich doch vom Klügsten nicht ergründen.
Wie werden diese Welt wir wiederfinden,
Wenn wir sie wiederfinden, übers Jahr?
da hab ich bloß einen text genommen-von dir kopiert—mmhhhhh.
hoffe es geht dir irgendwie halbwegs wenigstens und du nimst meine einträge gelassen ohne gleichgult-ohn verachtung-in liebe allen menschenkindern
nach einem bad bin ich halb-klar- dachte ich: das bild blendet weiterhin
wie auch immer: alles liebe jedem funken: nur fürchterliche reflexivität: angst um den, der ich bin:::das stimmt so nix
cestca
….du warst auch mal solch ein mädchen-warst es als kleine hexe immerdar: my fault–nein: maybe du weißt was ich mein–auch wenn ichs selber nicht sagen kann–peutetre—–worte von heine oder selbst von hardenberg drücken es aus: ich schmeiß hier nochmals das seegespenst rein
Ich aber lag am Rande des Schiffes,
Und schaute, träumenden Auges,
Hinab in das spiegelklare Wasser,
Und schaute tiefer und tiefer –
Bis tief, im Meeresgrunde,
Anfangs wie dämmernde Nebel,
Jedoch allmählich farbenbestimmter,
Kirchenkuppel und Türme sich zeigten,
Und endlich, sonnenklar, eine ganze Stadt,
Altertümlich niederländisch,
Und menschenbelebt.
Bedächtige Männer, schwarzbemäntelt,
Mit weißen Halskrausen und Ehrenketten
Und langen Degen und langen Gesichtern,
Schreiten, über den wimmelnden Marktplatz,
Nach dem treppenhohen Rathaus,
Wo steinerne Kaiserbilder
Wacht halten mit Zepter und Schwert.
Unferne, vor langen Häuserreihn,
Wo spiegelblanke Fenster
Und pyramidisch beschnittene Linden,
Wandeln seidenrauschende Jungfern,
Schlanke Leibchen, die Blumengesichter
Sittsam umschlossen von schwarzen Mützchen
Und hervorquellendem Goldhaar.
Bunte Gesellen, in spanischer Tracht,
Stolzieren vorüber und nicken.
Bejahrte Frauen,
In braunen, verschollnen Gewändern,
Gesangbuch und Rosenkranz in der Hand,
Eilen, trippelnden Schritts,
Nach dem großen Dome,
Getrieben von Glockengeläute
Und rauschendem Orgelton.
Mich selbst ergreift des fernen Klangs
Geheimnisvoller Schauer!
Unendliches Sehnen, tiefe Wehmut
Beschleicht mein Herz,
Mein kaum geheiltes Herz; –
Mir ist, als würden seine Wunden
Von lieben Lippen aufgeküßt,
Und täten wieder bluten –
Heiße, rote Tropfen,
Die lang und langsam niederfalln
Auf ein altes Haus, dort unten
In der tiefen Meerstadt,
Auf ein altes, hochgegiebeltes Haus,
Wo melancholisch einsam
Unten am Fenster ein Mädchen sitzt,
Den Kopf auf den Arm gelehnt,
Wie ein armes, vergessenes Kind –
Und ich kenne dich armes, vergessenes Kind!
So tief, meertief also
Verstecktest du dich vor mir,
Aus kindischer Laune,
Und konntest nicht mehr herauf,
Und saßest fremd unter fremden Leuten,
Jahrhundertelang,
Derweilen ich, die Seele voll Gram,
Auf der ganzen Erde dich suchte,
Und immer dich suchte,
Du Immergeliebte,
Du Längstverlorene,
Du Endlichgefundene –
Ich hab dich gefunden und schaue wieder
Dein süßes Gesicht,
Die klugen, treuen Augen,
Das liebe Lächeln –
Und nimmer will ich dich wieder verlassen,
Und ich komme hinab zu dir,
Und mit ausgebreiteten Armen
Stürz ich hinab an dein Herz –
Aber zur rechten Zeit noch
Ergriff mich beim Fuß der Kapitän,
Und zog mich vom Schiffsrand,
Und rief, ärgerlich lachend:
Doktor, sind Sie des Teufels?
…alice im wunderland und hinter den spiegeln…
Mich selbst ergreift des fernen Klangs
Geheimnisvoller Schauer!
Unendliches Sehnen, tiefe Wehmut
Beschleicht mein Herz,
Mein kaum geheiltes Herz; –
Mir ist, als würden seine Wunden
Von lieben Lippen aufgeküßt,
Und täten wieder bluten –
Heiße, rote Tropfen,
Die lang und langsam niederfalln
Auf ein altes Haus, dort unten
In der tiefen Meerstadt,
Auf ein altes, hochgegiebeltes Haus,
Wo melancholisch einsam
Unten am Fenster ein Mädchen sitzt,
Den Kopf auf den Arm gelehnt,
Wie ein armes, vergessenes Kind –
Und ich kenne dich armes, vergessenes Kind!
..schade: diese passage des seegepenst—ist eindeutig schön—was solls wollte ich denken:wenn es was gibt, sind es schönheit und liebe: sonst nix-sry
ich verstehe nix, wie das funktioniert
..der webmaster oder so könnte noch aktiv sein
wie auch immer
bona nota und alles liebe.
gute nacht.-mir vor allem
….doch: mag es geklappt haben-mxxxxx
…neben meinem persönlichen- dächte ich- vom it habe ich keine ahnung im lk-mathe war ich der beste – einefrau war die beste: mit abstand: soweit reicht mein verständnis-noch
X
Seegespenst
Ich aber lag am Rande des Schiffes,
Und schaute, träumenden Auges,
Hinab in das spiegelklare Wasser,
Und schaute tiefer und tiefer –
Bis tief, im Meeresgrunde,
Anfangs wie dämmernde Nebel,
Jedoch allmählich farbenbestimmter,
Kirchenkuppel und Türme sich zeigten,
Und endlich, sonnenklar, eine ganze Stadt,
Altertümlich niederländisch,
Und menschenbelebt.
Bedächtige Männer, schwarzbemäntelt,
Mit weißen Halskrausen und Ehrenketten
Und langen Degen und langen Gesichtern,
Schreiten, über den wimmelnden Marktplatz,
Nach dem treppenhohen Rathaus,
Wo steinerne Kaiserbilder
Wacht halten mit Zepter und Schwert.
Unferne, vor langen Häuserreihn,
Wo spiegelblanke Fenster
Und pyramidisch beschnittene Linden,
Wandeln seidenrauschende Jungfern,
Schlanke Leibchen, die Blumengesichter
Sittsam umschlossen von schwarzen Mützchen
Und hervorquellendem Goldhaar.
Bunte Gesellen, in spanischer Tracht,
Stolzieren vorüber und nicken.
Bejahrte Frauen,
In braunen, verschollnen Gewändern,
Gesangbuch und Rosenkranz in der Hand,
Eilen, trippelnden Schritts,
Nach dem großen Dome,
Getrieben von Glockengeläute
Und rauschendem Orgelton.
Mich selbst ergreift des fernen Klangs
Geheimnisvoller Schauer!
Unendliches Sehnen, tiefe Wehmut
Beschleicht mein Herz,
Mein kaum geheiltes Herz; –
Mir ist, als würden seine Wunden
Von lieben Lippen aufgeküßt,
Und täten wieder bluten –
Heiße, rote Tropfen,
Die lang und langsam niederfalln
Auf ein altes Haus, dort unten
In der tiefen Meerstadt,
Auf ein altes, hochgegiebeltes Haus,
Wo melancholisch einsam
Unten am Fenster ein Mädchen sitzt,
Den Kopf auf den Arm gelehnt,
Wie ein armes, vergessenes Kind –
Und ich kenne dich armes, vergessenes Kind!
So tief, meertief also
Verstecktest du dich vor mir,
Aus kindischer Laune,
auf diesen text sollten sich alle doch einigen können…mxxxxx: du hast dies empfunden, weiß nix: könntt ihr auch mal annehmen: ich sei tatsächlich anderes-jenseits eurer mainstreambegriffe von hollywood und computerspielen: i dislike you::::hoffe dem menschenkind mxxxxx mag es noch gut ergehen: alles liebe der mondkunst
wies dir grad ergehen mag…
X
Seegespenst
Ich aber lag am Rande des Schiffes,
Und schaute, träumenden Auges,
Hinab in das spiegelklare Wasser,
Und schaute tiefer und tiefer –
Bis tief, im Meeresgrunde,
Anfangs wie dämmernde Nebel,
Jedoch allmählich farbenbestimmter,
Kirchenkuppel und Türme sich zeigten,
Und endlich, sonnenklar, eine ganze Stadt,
Altertümlich niederländisch,
Und menschenbelebt.
Bedächtige Männer, schwarzbemäntelt,
Mit weißen Halskrausen und Ehrenketten
Und langen Degen und langen Gesichtern,
Schreiten, über den wimmelnden Marktplatz,
Nach dem treppenhohen Rathaus,
Wo steinerne Kaiserbilder
Wacht halten mit Zepter und Schwert.
Unferne, vor langen Häuserreihn,
Wo spiegelblanke Fenster
Und pyramidisch beschnittene Linden,
Wandeln seidenrauschende Jungfern,
Schlanke Leibchen, die Blumengesichter
Sittsam umschlossen von schwarzen Mützchen
Und hervorquellendem Goldhaar.
Bunte Gesellen, in spanischer Tracht,
Stolzieren vorüber und nicken.
Bejahrte Frauen,
In braunen, verschollnen Gewändern,
Gesangbuch und Rosenkranz in der Hand,
Eilen, trippelnden Schritts,
Nach dem großen Dome,
Getrieben von Glockengeläute
Und rauschendem Orgelton.
Mich selbst ergreift des fernen Klangs
Geheimnisvoller Schauer!
Unendliches Sehnen, tiefe Wehmut
Beschleicht mein Herz,
Mein kaum geheiltes Herz; –
Mir ist, als würden seine Wunden
Von lieben Lippen aufgeküßt,
Und täten wieder bluten –
Heiße, rote Tropfen,
Die lang und langsam niederfalln
Auf ein altes Haus, dort unten
In der tiefen Meerstadt,
Auf ein altes, hochgegiebeltes Haus,
Wo melancholisch einsam
Unten am Fenster ein Mädchen sitzt,
Den Kopf auf den Arm gelehnt,
Wie ein armes, vergessenes Kind –
Und ich kenne dich armes, vergessenes Kind!
So tief, meertief also
Verstecktest du dich vor mir,
Aus kindischer Laune,
so-verflucht-traurig-schön
-im dezember wars — dem grimigen: der rabe gehörte auch überall rein,,,
…gute nacht mxxxxx: schlafe schön menschenkind: klingt für euch verrückt….
mmh: du müßtest noch wach sein: dich beim namen zu nennen-hat wenig mit deinem geschlecht zu tun-is unverschämt—sorry
…es ist lang noch nicht mitternacht: ist wieder winter: früh dunkel-im graulichen dezember–zu traurig
cest ca…
ich bin immer noch betrunken-aber halt was klarer: aber dies seegespenst und vieles andere rührt mich zu tränen und zum wahnsinn: beides schlicht wahr-alles liebe.nicht als floskel
da es mir scheint-du toleieren mich hir und und ich heut einen mejehr als moderaten gerichtsentscheid bekam-der mich auch einsperren gekonnt- beleg ich lieber dich als raus zu gehen—–meine tastatur— na ich muß jede taste im finstren mit bedacht tasten: naja_lieb mich_wo selbst die normahle justiz_ia abgeshen hat mich eunzusperren__ lieb mich: menschenskinder könnten sich lieben_ seit 5000 jahren: seit es literatur überlieert gebenmag
tastatur und trunkenheit…naja….in horror vacui…in mutmasslicher liebe-und schönheit: ininfinitum….
wieder arg trunken_ ansich aber ewig wahr: seit es überlieferung geben mag…
…mag es dir gutergehen und du es mir nicht übel nehmen
…south of heaven: es ist so schwierig liebend zu leben für jeden funken…dein gutes omen is bloß der trofen aufm stein…
…es is momentan nur der horror vacui, der mich tasten läßt mxxxxxs-menschenkinds: da schmisse ich nochmals heines seegespenst rein: is so schön:: und wenns was gibt–sinds liebe und schönheit…. sorry deine seite missbrauchend für meinen frust für die angst
händels sarabande find ich grad nicht-sie läuft–find sie aufm rechner nix-habsie auch nicht gesucht.:Ö: ich liebe dich- beleidige mich nix- versteh es nix normahl falsch: „narrenfreiheit“….falls du noch leben magst
…trunkenheit in liebe zu schillers versen: …..
liebes mensch:
ein mensch der sonst nix hat…
…kann sich nur notdürftig über wasser halten…
Mich selbst ergreift des fernen Klangs
Geheimnisvoller Schauer!
Unendliches Sehnen, tiefe Wehmut
Beschleicht mein Herz,
Mein kaum geheiltes Herz; –
Mir ist, als würden seine Wunden
Von lieben Lippen aufgeküßt,
Und täten wieder bluten –
Heiße, rote Tropfen,
Die lang und langsam niederfalln
Auf ein altes Haus, dort unten
In der tiefen Meerstadt,
Auf ein altes, hochgegiebeltes Haus,
Wo melancholisch einsam
Unten am Fenster ein Mädchen sitzt,
Den Kopf auf den Arm gelehnt,
Wie ein armes, vergessenes Kind –
Und ich kenne dich armes, vergessenes Kind!
So tief, meertief also
Verstecktest du dich vor mir,
Aus kindischer Laune,
durch solchen driss: neudeutsch_neoliberal
sie ha___egal: widerstand wäre geboten, aber___
bona nota_gute nacht mxxxxx_unp: egal_unpersönlich: liebe mxxxxx_ich mag zwar selbst deinen namen seit dem ich ihn so geschrieben_bin aber denoch kein nachsteller_“staalker“: wie ihr es momentan nennet___du bist sicherlich begehrens- und sowiso liebens“wert§: der liebe wert: was für ein___gefährlicher-unsinn: der liebe wert: birkenau ist das ende dieser langen strasse
liebe mxxxxx,
dass ich abgleiste: du schriebst mal deinen namen nicht zu mögen_ich mochte ihn auch nicht_ schrieb aber mal inliebe: „l.m.“, du schriebestesr zurück: dein name klang dir lieb: irational_beideitig_wollte misverstand auflösen: dürfte das gegenteil sein_von admin droht mir keine akute gefahr_ inliebe_liebe mxxxxx: egal_maybe,auch egal: nee is nich egal__:
c`est ca